Immer mehr Familien entscheiden sich für einen Camping-Urlaub. Gemeinsam Zeit in der Natur zu verbringen, das Gefühl frei, flexibel und mobil zu sein ist für viele Urlaubsplanende der ausschlaggebende Punkt, weshalb sie sich letztendlich fürs Camping entscheiden. Camping kennt keine Altersgrenzen, für jeden ist die passende Aktivität dabei, egal ob Rentner, junger Erwachsener oder Säugling. Campen mit Baby: Wir geben dir hilfreiche Tipps und Kniffe, damit auch dieser Urlaub zur ultimativen Entspannung wird.

Möglichkeiten mit Baby zu campen:

1. Zelten: Da diese Option wenig Komfort, geringen Schutz vor Wetterverhältnissen und eher mangelnde Hygiene bietet, ist dies eher abenteuerlicheren Eltern empfohlen.
2. Wohnwagen, Wohnmobil oder Camper: Mit einem Camper oder Wohnmobil ist man bereits deutlich komfortabler und flexibler unterwegs. Außerdem bieten diese Fahrzeuge starken Schutz vor Wind und Wetter und verfügen über ausreichend Platz und Stauraum, um all deine Must-haves unterzubringen.
3. Mietunterkunft (Mobilheime, Bungalows oder Hütten): Wie der Camper bieten gemietete Unterkünfte Schutz vor äußeren Einflüssen und viel Platz für Unterhaltung. Allerdings sind diese an feste Lokalitäten und Orte gebunden, sodass du in dieser Hinsicht in deiner Mobilität und Flexibilität eingeschränkt bist.

Natürlich weißt du selbst am besten, was dir individuell wichtig ist.

Reisezeit und -ziel:

Prinzipiell kannst du mit deinem Baby zu jeder Zeit an jeden Ort reisen, du solltest aber darauf achten, Wind- und Wetterextreme zu vermeiden, das heißt: möglichst die mildeste Zeit für dein Wunschziel wählen.

Während des Aufenthalts und der Fahrt ist es besonders wichtig, die Sicherheit deines Kindes zu gewährleisten. Deshalb: Achte darauf den Innenraum deines Campers abzusichern, sodass beispielsweise keine Gegenstände herunterfallen können. Stelle zudem in jedem Fall sicher, dass dein Kindersitz und der Sicherheitsgurt korrekt angebracht sind.